Die Sondengehäuse sind nahezu beliebig an die Messbedingungen und den Einsatzort anpassbar. Die Integration des Messsystem in einen Industriezyklus verläuft ohne negative Beeinflussung des Fertigungsprozesses. Die verwendeten Materialien sind langlebig und wartungsfrei, so z.B. reinigt sich der Schallkörper bzw. der Messkopf im Betrieb selbstständig. Die Software wird auf einer CPU verwaltet, alle Funktionen erfolgen automatisch, z.B. auch ein Neustart nach Stomabschaltung oder -ausfall. Weiteres messtechnisches Zubehör in Form von Standardsensorik, wie z.B. Druck, Temperatur, Leitfähigkeit und Sauerstoff können zusätzlich integriert werden. Einfache Einstellungsänderungen ermöglichen das Umstellen auf neue Prozessbedingungen, Stoffzusammensetzungen oder Datenübertragungsmodalitäten.